Vogelkästen bereit für nächste Brutzeit

Am 01. September trafen sich Mitglieder der Jugendfeuerwehr Holtebüttel-Völkersen um Nistkästen wieder auf vordermann zu Bringen. Im Januar 2017 hatte die Jugendfeuerwehr Holtebüttel 30 Vogel-Behausungen, Drei Eulen- und Drei Fledermaus-Nistkisten in der Holtebüttler Feldmark im Rahmen einer Umwelt-Aktion aufgehängt. Nun war es mal wieder Zeit diese zu kontrolieren und in Stand zu setzen.

Am 01. September trafen sich Mitglieder der Jugendfeuerwehr Holtebüttel-Völkersen um Nistkästen wieder auf vordermann zu Bringen. Im Januar 2017 hatte die Jugendfeuerwehr Holtebüttel 30 Vogel-Behausungen, Drei Eulen- und Drei Fledermaus-Nistkisten in der Holtebüttler Feldmark im Rahmen einer Umwelt-Aktion aufgehängt. Nun war es mal wieder Zeit diese zu kontrolieren und in Stand zu setzen.

Zuerst wurde geschaut wie der äußere Zustand ist, gibt es beschädigungen? Anschließend wurde ,die Behausung geöffnet. Was hinter dem Frontdeckel wartete, war sehr Unterschiedlich. Der großteil der Nistkästen mussten innen nur gereinigt werden. In den vergangnene Jahren war dieses die normale Pflege.

Ein Nistkasten wurde durch außere Krafteinwirungen so stark beschädigt das er ersetzt werden musste. Bei einem weiteren Nistkasten war eine Ecke des Frontdeckel abgebrochen so das Nesträuber freien Zugang zu den Nestern der heimischen Vögel hatten, auch dieser Wurde getauscht.

Bein einigen Nisthilfen war nach dieser Zeit kein Gast eingezogen, diese Kästen wurden dann an neue Plätze gebracht. Die Zeit wird zeigen, ob der Umzug ausreicht um die Vögel zum einziehen zu begeistern.

Alle kontrolierten Vogel-Kästen sind nun bereit für die näschte Brutzeit. Sie sind für die heimischen kleineren Vogelarten wie Meisen, Feldsperlinge ausgelegt. Aber auch Kleiber und andere Arten nutzen diese Nisthilfen. Sie sind aus hochwertige Holzbeton gefertigt und widerstandsfähig gegen Witterungseinflüsse und anderen Beeinträchtigungen, wie z.B. Spechtattacken oder Angriffe von Beutegreifern. Die Lebensdauer solcher Nistkästen kann bis zu 30 Jahre betragen.

Foto und Text: Jonas Lindhorst

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